Dackelhündin Biene
Biene ist eine imponierende Dackelhündin, die weiß, was sie will und ihre Menschen mit ihrem eigenen Charme „gut“ erzogen hat. Auch mir zeigt sie deutlich, wie weit ich bei meinen Therapien gehen darf. Abschwächen kann ich ihren Unmut nur durch spezielle, getrocknete Kaninchenwürfel, die sie dann, mich immer noch mit Verachtung strafend, mit spitzen Zähnen nimmt.
Biene ist bei mir in Behandlung, da auch sie die für Teckel typische genetische Rassendisposition für Bandscheibenerkrankungen geerbt hat. Sie wurde mir vor etwa einem Jahr mit einem röntgenologisch fundierten Bandscheibenvorfall sowie neurologischen Ausfällen der Hinterhand vorgestellt. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits 3-4 Wochen in Vorbehandlung. Allerdings ohne Ergebnis. Sie hatte kaum Gefühl in der Hinterhand und kippte immer zur Seite. Die Rückenmuskulatur war steinhart und das Abtasten des Rückens bereitete Biene sichtbar Schmerzen. Ich entschied mich dazu, Biene sofort mit dem MOYAVE Flächenpad zu behandeln. Im Anschluss an die Moyave LED-Therapie erhielt Biene noch eine Elektroakupunktur, eine osteopathische Behandlung sowie Tuina. Bei der Folgebehandlung fragte mich die Besitzerin bereits im Wartezimmer, ob ich das Pad nicht schon auflegen könne, da es Biene beim letzten Mal so gutgetan habe. Während die beiden so im Wartezimmer saßen, wurden auch andere Patientenbesitzer neugierig, was denn dieses „Wunderding“ sei. Ich gab das Pad dann zwischen den Sitzungen auch Biene und ihrem Frauchen mit. Nach einer langen Durststrecke von 2 Monaten konnte Biene ihre Beinchen wieder benutzen und schon kleinere Spaziergänge unternehmen. Nach 3 Monaten war sie wieder vollständig die Alte und hatte ihr Leben und das von Frauchen vollständig im Griff.
Ich habe danach nichts mehr von Biene und Ihrem Frauchen gehört und nahm an, dass es ihnen gut gehe. Eines späten Nachmittags im November sah ich ein bekanntes Dackelgesicht in einem Körbchen auf der Bank im Wartezimmer sitzen. Ich begrüßte die Besitzerin, die nur auf Biene zeigte und sagte, es ist wieder soweit. Ich bat sie ins Behandlungszimmer und tatsächlich war der Rücken hoch schmerzhaft, aber die Reflexe in der Hinterhand waren noch vorhanden. Die Besitzerin sagte, sie sei sofort gekommen, da sie nicht wolle, dass es so schlimm würde wie beim letzten Mal. Nach einigen klinischen Untersuchungen und einem Röntgenbefund legte ich dem Dackel das MOYAVE Flächenpad auf. Nach wenigen Minuten sah man schon Zeichen der Entspannung in Bienes Gesicht. Der Rücken war nach 20 min Behandlungszeit mit dem Flächenpad deutlich entspannter und angenehm warm, so dass ich mit der osteopathischen Behandlung, Tuina, Akupunktur und Neuraltherapie beginnen konnte. Wir einigten uns darauf, dass die Besitzerin das MOYAVE Flächenpad mit nach Hause nehmen könne. Bien wurde daraufhin zwischen unseren Sitzungen täglich mit den Programmen 2 und 6 behandelt.
Nach 4 Behandlungen meinerseits und 6 Wochen mit dem Pad ist Biene wieder eine fröhliche, selbstbewusste Dackelhündin. In unserer Praxis ist das MOYAVE Flächenpad in der alltäglichen Behandlung nicht mehr wegzudenken und bei Fällen wie der Dackelhündin Biene zu einer grundlegenden Behandlung geworden.